Es gibt verschiedene Typen von Erdbeben. Diese lassen sich nach ihrer Entstehungsart unterteilen.
Da gibt es die Einsturzbeben, die durch den Eisturz eines unterirdischen Holhlraums entstehen.
Vulkanische Beben stehen immer Zusammenhang im vulkanischen Eruptionen.
Explosions- Erdbeben entstehen durch chemische oder nukleare Detonationen. Am häufigsten jedoch, kommen tektonische Beben vor, die durch Zerbrechen von Gestein im Untergrund entstehen, was durch geologische Gebirgsbildende Prozesse zustande kommt. Diese nehmen rund 90% aller Beben weltweit ein.
Auf tektonische Beben möchte ich deshalb nocheinmal näher eingehen. Die starren Platten verhaken sich an Bruchzonen, Subduktionszonen, Riftzonen. Es sammelt sich potentielle Energie an. Es kommt also zum Spannungsaufbau. Die Konvektionskräfte aus dem Untergrund (Asthenosphäre) werden aber bald so groß, dass sich die Platten ruckartig lösen und die gesamte Energie frei wird. (Eine Art Zurückschnellen.)
Die seismischen Wellen breiten sich in der Folge Kugelförmig vom Hypozentrum (Kern) aus.
Was sind diese Seismischen Wellen???
Es gibt zwei Arten. Einmal die Raumwellen, die im Erdinneren verlaufen. Die P-Welle und die S-Welle.
P-Wellen, oder auch Primärwellen sind die schnellsten und werden so zuerst von den Geräten erfasst.
S-Wellen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Auslenkung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung verläuft.
Die zweite Art sind Oberflächenwellen, die sich an der Oberfläche ausbreiten.
Die Rayleighwellen besitzen eine vertikale eliptische Partikelbewegung. Die Lovewelle vollzieht, parallel zur Erdoberfläche, eine Scherbewegung.
Klassifikation von Beben nach der Tiefe des Herdes.
Flachbeben haben eine Tiefe von bis zu 70 km, Mitteltiefe Beben bis 300 km Tiefe und Teifbeben haben ihren Herd in einer Tiefe bis zu 700 km.
Falcheben sind die stärksten, oder zumindest spüren wir sie am hefrtigsten, da sie am nähsten unter der Oberfläche liegen.
Gemessen werden Erdbeben in Skalen. Es gibt die Mercalli-Skala und Richter Skala. Mercalli beschreibt die Stärke des Bebens in 12 Stufen und betrachtet dabei den Zerstörungsgrad der Gebäude. Die Zerstörungen sind auf weichem Untergrund heftiger, als auf festem.
Die Richterskala beschreibt in Magnituden die Beschleunigung des Bebens am Epizentrum.
Quellen: BOLT, ROTHE, GEO-Kompakt
Winterurlaub 2011
Im Februar steht wieder die schönste Woche des Jahres an!!! Ab auf den Hochzeiger. Eine Woche Snowboarden,Skifahren, Feiern, Relaxen, etc..
Hans, Patrick, Christian und ich sind schon vom letzten Jahr eine eingeschworene Gruppe. Vielleicht finden sich ja noch Leute, die in den nächsten Jahren mal mitkommen. Wir übernachten in einer Skihütte direkt am Hang mit Halbpension. Ich freu mich schon wie ein kleines Kind:)
Stalder Hütte-Hochzeiger/Österreich
Indonesien...Hier brodelt es unter der Oberfläche!
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